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Eine Poetik des Orchesters

„OSE! A Poetics of the Orchestra” (Ed. EST Samuel Tastet)

Daniel Kawka, autor

Thierry Kawka, autor

David Christoffel, autor

Aus den verflochtenen Perspektiven eines Dirigenten, eines Klangdenkers – zugleich Komponist und Musikwissenschaftler – sowie eines Produktionsleiters entwickeln sich in diesem Buch Überlegungen, die die Intimität und Ausstrahlung dieser kühnen Orchesterformation erkunden.
„Ose! Eine Poetik des Orchesters“ bietet dabei besonders originelle Einsichten, indem es aktuelle Formen der Interpretation und Verbreitung des symphonischen Repertoires hinterfragt. Es schlägt neue Wege vor, um das musikalische Engagement heute neu zu denken – das Verhältnis zum Werk, das Konzert als Ritual und das „Orchester-Machen“.

 

 

Les Nuits de la Citadelle

Philharmonisches Orchester Marseille

Darren Sheng, Klavier

Laurence Janot, Sopran

Daniel Kawka, conductor

 

Eine Einladung zu einer Reise im Klang von Habaneras und Guajiras… Auf dem Programm dieses großen Orchesterabends stehen zwei Meisterwerke: „Rapsodie espagnole” von Maurice Ravel – ein Komponist, der von der iberischen Musik fasziniert war – mit ihrer sinnlichen, betörenden und funkelnden Klangfarbenpracht, Sowie „Nächte in spanischen Gärten“, ein sinfonisches Gedicht von großer formaler Schönheit, das Manuel de Falla für Klavier und Orchester komponierte. 

 

 

 

 

 

 

Berlioz Festival 2025

Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI

Daniel Kawka, dirigent
Lise Berthaud, alto

 

 

Wer könnte diesen von Italien inspirierten Abend besser verkörpern als das Orchestra Nazionale della RAI?
Zu diesem Anlass trifft das Orchester erneut auf Daniel Kawka, einen für seine Interpretationen romantischer und moderner Musik geschätzten Dirigenten, der regelmäßig mit diesem renommierten Klangkörper der sinfonischen Musik zusammenarbeitet.
Das Programm, durchdrungen von zutiefst romantischen Themen wie Reise, Enttäuschung und Triumph, beginnt mit der Ouvertüre zu Benvenuto Cellini – ein Werk, dessen Erfolg im umgekehrten Verhältnis zum Misserfolg der Oper bei ihrer Uraufführung im Jahr 1838 stand.
Einige Jahre später sollte Franz Liszt, Freund und leidenschaftlicher Verfechter von Berlioz’ Werk, sie retten.
 

© 2025 Daniel Kawka