« Sein Tristan war anthologisch, dieser Bartok funkelt und erschüttert »
Bartok - Blaubart
« Man geht groggy aus diesem klanglichen Faustkampf hervor und bewundert diese zyklopische Konstruktion »
Mahler - 5. Symphonie
« Eine erschütternde Interpretation von Zärtlichkeit und Blitzlichtgewitter »
Strauss – Don Juan
« Nach Lohengrin lässt er das Publikum blutleer vor Bewunderung für seine Kolossalgestalt zurück »
Verdi -Requiem
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Daniel Kawka

Musikalischer und künstlerischer Leiter: Internationale Richard-Wagner-Akademie, Léman Lyriques Festival, Symphonieorchester Ose!

Die Liebe zum Klang hat seine musikalische Persönlichkeit geprägt, vom Hendrix-Riff bis zu Wagners Leitmotiv, vom Beethovenschen Werk bis zu den großen symphonischen und lyrischen Fresken, in denen das Instrument, die Stimme, der Klang und das Wort verschmelzen.

  

Daniel Kawka verkörpert den Klang, von jedem Werk, für jedes Werk. Darin liegt seine musikalische und poetische Einzigartigkeit, seine Anerkennung in den Medien. Auf der Bühne und im Orchestergraben, vom großen Repertoire bis zur Uraufführung, drückt sich die Essenz seiner Musikalität im Innersten der Werke aus, zwischen Ausdrucksfülle und Lyrismus.

 

Anhand seiner Erfahrung ist es leicht, eine Berufung zu weben, eine Biografie zu entwerfen und eine künstlerische Tätigkeit zu feiern, die von der unsagbaren Anziehungskraft der Werke und dem legitimen Ehrgeiz getrieben wird, sie auf höchstem Niveau der Wahrheit, des Bewusstseins und der Tiefe zu interpretieren.

Die wagnerianische Seele

« Daniel Kawka, ein wagnerianischer Dirigent, aber wie soll man den Ausdruck definieren? Die Zeit, die Ahnungen, die Unmittelbarkeit, die Zweifel, der Biss, der Sinn für die Notwendigkeit » Hugues Dufourt

 

Parsifal zwischen Exaltiertheit und Staunen!

Seine Leidenschaft und Berufung entstand aus einer Begegnung, einem Schock an einem Augustabend, als junger Student im Théâtre Antique in Orange. An jenem Abend stand Parsifal auf dem Programm, mit P. Hofmann, L. Ryzanek, W. Sawallisch.

 

Ein Wagner-Dirigent, der von der Presse und den Medien einhellig anerkannt und gefeiert wird, in zehn Jahren einer kontinuierlichen, strahlenden Entwicklung, vom Fliegenden Holländer und Tristan und Isolde, die ihn enthüllten, bis zum Tannhauser, der ihn an der Oper in Rom bejubelte. Der Ring zum 200-jährigen Jubiläum, Lohengrin, das Léman Lyriques Festival, lassen ihn in den seltenen und privilegierten Kreis der Dirigenten eintreten, die fast das gesamte Hauptwerk Richard Wagners auf der Bühne dirigiert haben.

 

Parsifal! demnächst auf dem Spielplan eines außergewöhnlichen Opernereignisses zwischen Berlin und Luzern.

Medien, Auswahl

R. Strauss – Salomé (Schlussszene)

R. Wagner – Tristan und Isolde Akt 1

C. Debussy – Pelléas et Mélisande (Akte 1 und 2)

B. Bartok – Das Schloss des Blaubarts

M. Daugherty – Radio City

F. Busoni – Turandot

Symphonieorchester Ose!